Seit Juli 2011 besuchen Antonia (16) und Sabrina (16) regelmäßig Frau S., eine Bewohnerin des Evangelischen Altenheims in Gummersbach.
Ihr seid ja gewissermaßen "Wiederholungstäterinnen" oder?
Sabrina (lacht):Ja, wir haben ja schon am ersten Durchgang des SchubS-Projektes teilgenommen und es hat uns so gut gefallen, die alten Menschen zu besuchen, dass wir weitermachen wollten.
Antonia: Und wollen!
Antonia: Und wollen!
Wie seid ihr denn auf Frau S. gekommen?
Antonia:Im März 2011 habe ich hier mein dreiwöchiges Schulpraktikum gemacht und dabei Frau S. kennengelernt. Als dann in den Sommerferien in dem Heim, wo Sabrina und ich eigentlich für das SchubS-Projekt hingegangen sind, Pause war, haben wir beschlossen, auf Frau S. "umzusteigen".
Wie sehen Sie den Besuch der beiden Mädchen, Frau S.?
Frau S.: Ich freue mich immer sehr, wenn die beiden kommen. Das ist eine schöne Abwechslung zum Alltag im Heim.
Und was macht ihr, machen Sie an den gemeinsamen Nachmittagen?
Sabrina: Frau S. erzählt oft aus früheren Zeiten, als sie in unserem Alter war. Es ist interessant zu erfahren, wie es damals war.
Antonia: Sie interessiert sich auch für das, was wir so in unserer Freizeit machen oder in der Schule. Und sie macht uns auch Mut, wenn wir ihr von unseren Problemen erzählen.
Frau S. (lächelt): Das klingt jetzt sehr ernst, aber wir haben natürlich auch viel Spaß zusammen, z.B. wenn wir gemeinsam Kochshows im Fernsehen gucken.
Antonia:Im März 2011 habe ich hier mein dreiwöchiges Schulpraktikum gemacht und dabei Frau S. kennengelernt. Als dann in den Sommerferien in dem Heim, wo Sabrina und ich eigentlich für das SchubS-Projekt hingegangen sind, Pause war, haben wir beschlossen, auf Frau S. "umzusteigen".
Wie sehen Sie den Besuch der beiden Mädchen, Frau S.?
Frau S.: Ich freue mich immer sehr, wenn die beiden kommen. Das ist eine schöne Abwechslung zum Alltag im Heim.
Und was macht ihr, machen Sie an den gemeinsamen Nachmittagen?
Sabrina: Frau S. erzählt oft aus früheren Zeiten, als sie in unserem Alter war. Es ist interessant zu erfahren, wie es damals war.
Antonia: Sie interessiert sich auch für das, was wir so in unserer Freizeit machen oder in der Schule. Und sie macht uns auch Mut, wenn wir ihr von unseren Problemen erzählen.
Frau S. (lächelt): Das klingt jetzt sehr ernst, aber wir haben natürlich auch viel Spaß zusammen, z.B. wenn wir gemeinsam Kochshows im Fernsehen gucken.
Das klingt ja schon beinahe nach einer richtigen Freundschaft. Wie geht es denn weiter, Antonia und Sabrina, wenn eure "SchubS-Zeit" hier Ende des Monats vorbei ist?
Sabrina: Also, wir wollen Frau S. auch nach Projektende weiterhin besuchen. (Antonia nickt)
Frau S.: Das freut mich, ihr beiden.
Na dann hat das Projekt sein Ziel ja zumindest hier voll erreicht. Noch viele "Wiederholungstaten" und danke für das Gespräch!
Frau S.: Das freut mich, ihr beiden.
Na dann hat das Projekt sein Ziel ja zumindest hier voll erreicht. Noch viele "Wiederholungstaten" und danke für das Gespräch!